Eine Biker-Tour
Wir mussten also nun schauen, dass wir wieder Zeit gutmachten. Also gaben wir ordentlich Gas und machten nur noch seltener eine Pause. Das ermöglichte uns auch mildere Temperaturen. Wir schafften weitere 300 km und waren somit schon fast am Ende unserer Reise. Wir besuchten noch ein Dorf, in welchen ein kleines Fest stattgefunden hatte.
Die Bewohner dort betrachteten genau unsere Motorräder und waren sehr angetan, weil sie scheinbar noch nie Enduro-Maschinen gesehen hatten. Es gab dort leckeres Essen, was aus irgendeinem Fleisch und Kartoffeln bestand. Das war für uns der reinste Luxus nach wochenlangem Dosenfutter! Die Leute dort waren sehr nett und haben sich wahrscheinlich auch gefreut, dass sie mal fremde Menschen sahen. Das Dorf bestand vielleicht aus 40 Einwohnern…
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